Seit langer Zeit schon sind “Gesellschaftssysteme”
stark bürgerbenachteiligend!

Wir brauchen keine “Systeme”.

Wir brauchen eine menschliche
Gemeinschaft!

 

 

Über unsere Menschenwürde


Zu Recht wird immer wieder über unsere Würde gesprochen - auf sie geachtet wird bei zahlreichen Bürgern jedoch nicht!

Die meisten zwischenmenschlichen Probleme entstehen durch äußere Einflüsse, die unsere Grundbedürfnisse regelmäßig zur Seite drängen.
Gerade aber die wichtigen Grundbedürfnisse sind es, welche für unsere Würde die natürliche, existenzielle Basis bilden!

Die stark unausgewogenen, bürgerbenachteiligenden Gesell- schaftsverhältnisse bestehen jetzt seit mindestens 4 000 bis 5 000 Jahren.
Unaufhörlich geraten deshalb sehr viele Bürger, überall in der Welt, auch in Deutschland, in unnötige Not. Viele müssen schlimmes Leid ertragen.

Im Grundgesetzbuch finden wir nur sehr wenige Hinweise auf unsere Würde - genauer definiert ist sie dort schon gar nicht.
Ja, im Grundgesetzbuch stehen einige Grundrechte, die uns zu- stehen sollten, aber diese werden meist beliebig zurechtgebogen oder, gerade in den letzten Jahren, gar nicht beachtet.
Uns Bürgern sollen eben nur begrenzte Möglichkeiten zustehen, das Beachten unserer Würde und Menschenrechte einzufordern ...  (neu verfasst Mai 2023)

Hätte das Wort unantastbar tatsächlich Gültigkeit,
gäbe es den größten Teil der Sorgen und Nöte erst gar nicht!

Warum Armut?


Beinahe unzählige Bürger in der Welt - auch in Mitteleuropa - befinden sich in würdemissachtender Armut!
Entweder wurden sie bereits mit ihrer Geburt in diese hinein- geboren oder sie gerieten aufgrund der starken, gesellschaftlichen Unausgewogenheiten in diese ständig präsente Lebensfalle.

Eine deutlich menschlichere Gesellschaft können sich die allermeisten Bürger bisher nicht vorstellen.
Zu sehr gelang es, die bestehenden Strukturen als alternativlos darzustellen - was sie aber keineswegs sind!

Armut gäbe es nicht - sie könnte nicht unterschwelliger, beängstigender Begleiter der Mehrheit sein - wäre sie nicht gewollt.
Gleichzeitig wird Armut als stetiges "Druckmittel" eingesetzt, weil sich alleine schon mit der Angst vor Armut ein großer Teil der Bevölkerung an die künstlich geschaffene, einengende "Leis- tungsgesellschaft" fesseln lässt, und auch speziell ausgesuchte Begriffe haben ihre psychologische Wirkung - wie zum Beispiel: Arbeitsplätze, Arbeitslosigkeit, Rente, Wirtschaftswachstum, Leis- tungsträger u.s.w.


"Die Früchte der Erde sollten allen gehören.

Die Erde aber sollte niemandem gehören.

Jean-Jacques Rousseau 1712-1778
Schriftsteller

Wo zwischenmenschliche Verbindlichkeit fehlt

Die Missgunst, die zahlreiche Menschen mit sich tragen und welche sie einen Teil ihrer Mitbürger aufladen - ob durch ungerechte Entscheidungen, üble Nachrede oder Gewalt - hat ihre Ursache sowohl in der moralischen "Leere" des gesellschaftlichen Zusam- menlebens als auch in der Verweigerung, alle Grundbedürfnisse als solche ernst zu nehmen.

siehe bitte auch Seite -grundbedürfnisse-