Die Gründung
Wer auf eine deutlich menschlichere Zukunft hofft, sollte sich in der Gegenwart dafür einsetzen!
Ganz in diesem Sinne gründete Michael Johanni, Menschenrechtsaktivist und Buchautor, 2008 unseren Verein für Menschenrechte …mensch bleib Mensch!
Unser natürliches Recht
Jeder Mensch hat das natürliche Recht auf eine Weltgemeinschaft, in der die Menschlichkeit an erster Stelle steht.
Niemand sollte dieses sinnvolle, ethisch wich- tige Bedürfnis klein reden.
Und niemand sollte die Befugnis haben dürfen, dies auf die eine oder andere Weise zu unter- drücken!
“Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.”
Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944
Schriftsteller
Michael Johanni und Christine Werth
stellen sich vor:
Michael Johanni -Vorsitzender und Gründer-
Ich bin seit langem der festen Überzeugung, dass wir längst schon in einer bedeutend menschlicheren Welt leben könnten – und genau deshalb engagiere ich mich entschlossen dafür.

Geboren wurde ich am 4. Dezember 1962 in der Stadt Schweinfurt/Nord- bayern. Ich stamme aus einer Familie mit drei Kindern.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich in mir das stetige Anliegen – unrechte, bürgerbenachteiligende Entscheidun- gen und Verhaltensweisen nicht ein- fach stehen zu lassen, sondern be- wusst zu hinterfragen und im Sinne der Menschlichkeit entsprechend zu reagieren.
An einer Universität habe ich nicht studiert, einer Partei gehöre ich ebenfalls nicht an. Ich bin Autodidakt.
Mit Leib und Seele bin ich Menschenrechtsaktivist und Autor. Ich habe Vieles erkannt und mir Vieles erarbeitet.
Mit Gleichgesinnten engagiere ich mich wohlüberlegt, gemeinschaftsfördernd und beharrlich für deutlich mehr Menschlichkeit.
2001 setzte ich mich ganz bewusst an den Schreibtisch, um mit dem Verfassen meines ersten Manuskriptes zu beginnen. Durch das Schreiben gelang es mir, meine zahlreichen Beobachtungen, Gedanken und Erfahrungen besser zu bündeln und im Sinne der Menschlichkeit zu analysieren – und dies wiederum führte dazu, dass ich unseren Verein …mensch bleib Mensch! gründete.
Zu meinem heutigen Wissensstand kam ich, weil ich meine autodidaktischen Fähigkeiten erkannte und nutze.
Damit war und ist es mir möglich, die natürlichen, lebens- bestimmenden Grundbedürfnisse (mindestens 12), ihre existenzielle Bedeutung und wichtige, gesellschafts- politische Zusammenhänge seit mehr als 20 Jahren viel bewusster zu hinterfragen und gewissenhaft zu analy- sieren.
Hinzu kamen unzählige Gespräche, die ich innerhalb vieler Jahre mit meinen Mitbürgern an verschiedenen Orten führen konnte – und dies tue ich nach wie vor.
Auch während meiner beruflichen Laufbahn standen für mich die Menschen, Kolleginnen/Kollegen stets im Mittel- punkt.
1991 absolvierte ich in der Hotelfachschule Bad Reichen- hall die Prüfung zum Restaurant-Meister.
Vorangegangen war eine Ausbildung zum Restaurantfach- mann in Bad Kissingen – berufliche Stationen in Bern und Rottach-Egern folgten. Danach war ich in weiteren Hotels als Führungskraft tätig, z. B. in Würzburg, Braunlage, Vellberg/Schwäbisch Hall, Darmstadt und Mannheim.
Während der Ausübung dieses Berufes führte ich unter anderem sowohl fachliche als auch persönlichkeits- fördernde Schulungen für meine Kolleginnen und Kolle- gen durch. Es wurde mir jedoch mehr und mehr bewusst, dass mein Weg ein anderer sein muss, weil ich Vieles erkannte und “das Wegschauen” für mich keine Alternative ist.

Christine Werth -Schriftführerin-
Geboren wurde ich am 22. Dez. 1974 in Ulmbach/Rumänien – dort wuchs ich als Einzelkind auf. Seit 1990 lebe ich hier in Deutschland.
Nach der Ausbildung zur Konditorin in Würzburg, arbeitete ich noch weitere Jahre in diesem Beruf.
2010 wechselte ich in den Bäckerei- verkauf.
Mitglied unseres Vereins bin ich seit 2008 und seit einigen Jahren Schrift- führerin.
Mir liegt sehr viel an Ehrlichkeit und einem verbindlichen, menschlichen Miteinander.
Mit Vorliebe bin ich Hobbyfotografin, zu meinen liebsten Motiven gehören insbesondere Blumen.

Machen wir uns das Leben
gegenseitig nicht schwer,
sondern leichter.